Basel, 26. Juni 2022

The Last Name of John Cage gewinnt den Kurzfilmpreis 2022

«Ausgehend von der Stille komponiert die Regisseurin eine Tonspur und blickt dazu aus dem Fenster in die Dunkelheit. Aus ihrer Wohnung in der Isolation nutzt sie einfache formale Mittel, um uns auf eine mutige Reise in ihre Innenwelt mitzunehmen. Im Wechselspiel aus äusserem Schweigen und innerem Lärm: Der Film verbindet auf verschiedenen Ebenen kollektive Erlebnisse mit individuellen Reaktionen.» 

Die Jurymitglieder Jenny Billeter, Marion Nyffenegger und Aurelio Buchwalder zeigten sich weiter beeindruckt «wie gekonnt schlicht The Last Name of John Cage das traumatisierende Schweigen bricht» und möchten die junge französische Filmemacherin Margaux Guillemard mit ihrem Preis ermutigen, weiterzumachen.

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